2. Mai 2023
Vorstellung von Kai Fürderer
Mein Name ist Kai Fürderer und ich bin federführend für das Projekt Spendenradler verantwortlich.
Ich kam im Jahr 2020 (wieder) zum Fahrradfahren, als ich mein Training für den Wien-Marathon abbrechen musste, weil meine Kniegelenke nicht mitgespielt haben und ich alternativ mein altes Mountainbike (MTB) wieder entdeckte.
In den ersten Wochen bin ich fast 1.000 km mit dem Mountainbike gefahren und habe wieder viel Freude am Radfahren in der Natur entwickelt. Um längere Touren fahren zu können bzw. auch schneller und komfortabler auf der Straße voranzukommen, habe ich mir dann über die Firma ein Rennrad geleast und mit diesem in den ersten Wochen und Monaten längere Strecken zurückgelegt. In dieser Zeit bin ich auch dem AS Cycling Team aus Dießen am Ammersee beigetreten.
Mit einem Rennrad stößt man regelmäßig an seine Grenzen, wenn man entweder den Radwegen folgt bzw. auch wenn man in der Natur fahren möchte. Deshalb möchte ich mein heutiges Gravel-Bike nicht mehr missen, weil es für mich die ideale Kombination aus Rennrad und Mountainbike ist und mit der komfortablen Sitzposition und den dickeren bzw. breiteren Reifen auch leichte Waldwege und jede Art von Schotterwegen leicht zu befahren sind und die Pannenanfälligkeit auf deutlich geringer ist.
Nach über zwei Jahren mehr oder weniger intensiveren Radfahrten steht das Erlebnis für mich deutlich vor dem Ergebnis, was im Zweifel auch daran liegt, dass ich nicht so sportlich bin, um auf Ergebnis fahren zu können bzw. zu wollen.
Für mich ist das Radfahren der ideale Ausgleich zum Beruf, wenn es darum geht, Frischluft zu tanken und in der Natur unterwegs zu sein. Im Vergleich zum Wandern kann man deutlich größere bzw. längere Strecken zurücklegen und immer wieder neue Wege erkunden.
Ich liebe das Radfahren, bin mittlerweile auch auf jeder Dienstfahrt mit einem Fahrradträger unterwegs und versuche regelmäßig auch in anderen Regionen Rad zu fahren. Das ist ein idealer Ausgleich und mit der richtigen Ausstattung auch ohne weiteres möglich.
Haben Sie Fragen zu unserer Tour, der Möglichkeit, sich zu beteiligen oder wollen Sie auch in Ihrer Region ein vergleichbares Projekt organisieren, dann sprechen Sie mich gerne jederzeit an.